Die eigene Produktivität wird von zahlreichen Faktoren beeinflusst. Gleiches gilt für das Konzentrations- und Leistungsvermögen. Insbesondere im Berufsalltag ist es wichtig, dass man konzentriert und aufmerksam arbeitet. Irrelevant ist es dabei, ob man im Büro oder im Homeoffice arbeitet. Die meisten Büros sind mit hochwertigen Arbeitsmaterialien ausgestattet. Zudem erkennen immer mehr Arbeitgeber, welchen Stellenwert die Ergonomie heutzutage hat. Bei Berufstätigen, die viele Stunden am Laptop oder Computer verbringen, gibt es einen weiteren wichtigen Faktor. Dieser beschreibt die richtige Beleuchtung. Das Licht am Arbeitsplatz erleichtert die Ausführung unterschiedlicher Aufgaben. Doch woran erkennt man eine gute Beleuchtung?
Ein perfekt ausgeleuchteter Arbeitsplatz
Die perfekte Beleuchtung erhält man, wenn man auf eine optimale Kombination aus direktem und indirektem Licht achtet. Des Weiteren sollte am Tag genügend Tageslicht den Arbeitsplatz erreichen.
In größeren Büros ist das nicht immer möglich. Primär in Großraumbüros kommt es vor, dass einige Plätze kaum Tageslicht aufweisen. Um diesem Lichtdefizit entgegenzuwirken, muss sowohl die Deckenbeleuchtung als auch die Tischbeleuchtung stimmen.
Eine Tischleuchte LED spendet Licht und gilt als ideale Lichtquelle am Arbeitsplatz. Hochwertige Tischleuchten LED leuchten den Schreibtisch optimal aus und wirken sich somit positiv auf die Augengesundheit aus. Das angenehme Licht einer Tischleuchte LED schont die Augen. Besonders wichtig ist das, wenn man über einen längeren Zeitraum auf den Bildschirm blickt. Eine Tischleuchte kann man aber nicht nur bei der Arbeit nutzen, sondern auch zu Hause. Wer am Abend ein gutes Buch lesen möchte, sollte stets an seine Augen denken. Je positiver sich die Lichtquelle auf die Augen auswirkt, desto länger können wir uns konzentrieren und produktiv arbeiten.
Welchen Einfluss hat das Licht?
Ebenfalls essenziell ist die tägliche Zufuhr an Tageslicht. Es ist eine natürliche Lichtquelle, die das Konzentrationsvermögen positiv beeinflusst. Zu wenig Licht beansprucht die Augen stark. Das führt wiederum dazu, dass wir schneller müde sind. Einen ähnlichen Effekt hat eine zu starke Beleuchtung. In diesem Fall wird eine Reizüberflutung begünstigt. Diese äußert sich meist durch Kopfschmerzen und Migräneanfälle. Überdies wird das Augenlicht auf Dauer angegriffen. Viele Menschen, die am PC arbeiten, müssen mit zunehmendem Alter eine Brille tragen. Dabei muss das gar nicht sein. Stimmt die Beleuchtung, werden die Augen entlastet.
Daher ist es entscheidend, dass man nicht nur den Garten in Szene setzt, sondern primär den Arbeitsplatz. Wird im Homeoffice gearbeitet, sollte man einen Platz in Fensternähe wählen. Dadurch erhält man einen direkten Zugang zu dem Tageslicht. Überflüssige Gegenstände sollten von der Fensterbank verschwinden, sofern sie zu viel Licht rauben. Dezente und luftreinigende Grünpflanzen schmücken das Fenster ideal und fördern zugleich die Produktivität. Der Blick aus dem Fenster, zum Beispiel auf den Gartenbrunnen, hilft dabei zu entspannen. Man kann seine Gedanken sammeln und den Augen eine kurze Entlastung bieten.
Die Arbeitsplatzgestaltung
Bei der Einrichtung des Arbeitsplatzes sollte der Fokus auf einer hochwertigen Deckenlampe sowie einer Tischleuchte LED liegen. Überdies sollte man den Arbeitsbereich hell und einladend gestalten. Freie Flächen und ein offener Blick vermeiden ungewollte Ablenkungen. Naturmaterialien sowie helle Holztöne wirken sich ebenfalls positiv auf die Produktivität und Kreativität aus. Alle wichtigen Arbeitsutensilien sollten einen festen Platz haben. Dies führt dazu, dass der Arbeitsfluss ungebrochen bleibt.